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Mit dem Fahrrad durch den Kreis Wołów

Sobota, 11 wrzesień 2010

Für Liebhaber der Wanderungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad wurden im Kreis Wołów sowohl markierte Rad- und Fußwanderwege als auch Naturlehrpfade vorbereitet. In den letzten Jahren entwickelte sich diese Art der Infrastruktur sehr dynamisch. Um die Idee zu verwirklichen – den Kreis attraktiver zu gestalten, wurde ein eng verknüpftes und Touristenfreundliches Radwegenetz realisiert.

Im Nordwesten von Wrocław, Richtung Głogów verläuft einer der schönsten Teile des Odertals. Er ist reich an Altwässern, ausgedehnten, gut erhaltenen Wäldern, reizenden Landschaften und interessanten Sehenswürdigkeiten. Von Wrocław bis Głogów durch den Kreis Wołów führt der “Szlak Odry“ genannte Radweg („Oder-Radweg“) mit einer Gesamtlänge von 256 Kilometer. Die Route gehört zu den internationalen Touristenwegen des kulturellen Erbes-Greenways. Sie ist außerordentlich malerisch und zeigt die interessantesten Natur- und Kulturgüter entlang der Oder. „Szlak Odry“ im Kreis Wołów beginnt in Brzeg Dolny und endet hinter dem Dorf Budków, führt durch Lubiąż und schöne Dörfer - Tarchalice, Iwno, Przyborów. Für die Unterbringung finden die Touristen unterwegs Zeltplätze in Lubiąż, Przyborów und Gasthäuser in Lubiąż und Iwno.

Der rote Touristenweg „Odra-Barycz“ wurde so geplant, dass er die wichtigsten Städte: Brzeg Dolny, Wołów, Wińsko und andere kleinere Orte verbindet und gleichzeitig die ökologische und landschaftliche Vielfalt zeigt. Das ist ein langer Verbindungsweg, der sich doch ausgezeichnet für die Planung der örtlichen Radtouren zusammen mit anderen Touristenwegen des Netzes eignet. Der Weg hat viele Natur- und Landschaftswerte, denn er führt durch zahlreiche Wälder, den Landschaftspark „Tal von Jezierzyca“ und präsentiert auch die Landschaft, die typisch für das Odertal ist, zusammen mit der malerischen Hügelkette /Wzgórza Wińskie/. Der rote Weg ist eine Alternative für den Oder-Radweg, der durch die schwierigeren Strecken gekennzeichnet ist.. Auf dem Kreisgebiet führt der Weg durch folgende Städte: Brzeg Dolny, Radecz, Uskorz Wielki, Uskorz Mały, Wołów, Stary Wołów, Kretowice, Moczydlinica Klasztorna, Konary, Wińsko, Węgrzce, Kozowo, Rajczyn.

Empfehlenswert ist auch die gelbe Route „Wołowskie Krajobrazy“ („Landschaften um Wołów herum“), die das Gebiet Wołów auf etwa 70 km Länge umkreist. Sie wurde verwirklicht, um den Touristen die Möglichkeit der Wochenendeausflüge zu geben. Der Reiseweg verdichtet das touristische Netz im Kreis Wolów, das besonders gut im Westen ausgebaut und mit dem Landschaftspark „Tal von Jezierzyca“ und den Oderauen verbunden ist. Unter den vielen Attraktionen auf dem gelben Reiseweg ist „Mrówczy Bór“ („Ameisenwald“) besonders bemerkenswert, dort befindet sich die große Findlingsansammlung, sog. „Głazy Kordeckiego“ („Gesteine von Kordecki“). Der größte von ihnen /3 x 2 x 1,5 m/ ist im Inneren des jungen Kiefernwaldes zu sehen. Bereits 1964 wurde er zum Naturdenkmal. Weiter führt der Weg durch Golina, wo sich das Erholungszentrum befindet und das Reservat „Uroczysko Wrzosy“, das in der Nahe von den größten im Kreis Teichen, deren Fläche insgesamt 120 ha beträgt, liegt.

Entlang des Weges „Wołowskie Krajobrazy“ kann man den Komplex von fünf Klostergebäuden in Krzydlina Mała bewundern. Dort befindet sich das Zentrum für Claretinische Spiritualität mit der Kapelle. Außerdem gehören zur Anlage ein Hotel, ein Konferenzsaal, ein Innenhof, der Garten und Bildhauereien. Hier finden sowohl Exerzitien und Andachtsübungen als auch Versammlungen und Konferenzen mit weltlichen Charakter statt. An die Kapelle grenzt die Erzengel Michaelkirche. 

Der touristische Weg „Leśne Wydmy“ („Walddünen“) wird mit der grünen Farbe bezeichnet und gehört zu den Wanderwegen mit herausragender Natur- und Landschaftsvielfalt. Die Strecke führt von Wołów bis „Walddünen“ bei  Dębno. Hinter der Stadt quert die Route den kleinen Fluss Juszka, der die Grenze des Landschaftsparks „Tal von Jezierzyca“ bestimmt. Hier weitet sich das wertvolle Naturgebiet auf 140 ha, das die Feuchtwiesen im Tal von Juszka und ihren Nebenfluss - Mojęcicka Struga umfasst. Vor allem hier wird seit 2004 das Projekt namens „ Czarna Owca- das schwarze Schaf“ realisiert, das darin besteht, die Lebens- und Brutbedingungen für den Wachtelkönig durch die Schafweide und zugleich die besondere Eigenart der Landschaft wieder herzustellen. Nach Dębno führt der Weg entlang der schönen Düne. Ihre Gipfel werden mit Preißelbeeren, weiter unten mit Heidelbeeren bewachsen. An den sandigen Wegen wachsen Kiefern mit schön und fabelhaft gebogenen und nicht bedeckten Wurzeln.

Die Umgebung von Dębno ist ein echtes Paradies für Angler. An diesem Ort befinden sich drei große Teichkomplexe mit Fischen.  Im Süden sind sie von feuchten Wäldern umgeben. Das Gebiet ist außerdem ein wahres Reich der Wasservögel, Kraniche und Greifvögel. Für die Touristen und Besucher wurden Rastplätze eingerichtet. Von hier aus führt ein Asphaltweg durch den Kiefernwald in Richtung Tarchalice. An der Informationstafel endet der Weg „Leśne Wydmy“ in Verbindung mit dem blauen Oder-Radweg („Szlak Odry“). Hier befindet sich das Ökologische Zentrum Wohlauer Oberforstamtes, das als „Grüne Schule“ arbeitet und ein Treffpunkt mit der Natur ist. Eine Attraktion dieses Ortes ist das Tier- und Vogelsanatorium für kranke oder verletzte Wildtiere, die hier in Ruhe wieder gesund werden können, bevor sie wieder in die freie Wildbahn entlassen werden.

Die folgende Wanderroute, die auch mit der grünen Farbe bezeichnet wird, beträgt 10 km und wird „Wzgórza Wińskie“  („Hügeln von Wińsko“) genannt. Sie führt zwischen Głębowice und Staszowice um Hügelwälder herum. Diese Strecke wurde von einigen hier wohnhaften Personen – Kenner der örtlichen Natur und Kulturerbes – entworfen. Die Schleife bildet einerseits ein selbstständiges Angebot für die Besucher ihre Freizeit in schöner Umgebung zu genießen und andererseits den Bestandteil des Radringes des Kreises Wołów. Der südliche Teil führt durch den Waldkomplex, der die malerischen Hügel bedeckt. Die Wanderroute verläuft durch Trzcinica, Głębowice und präsentiert bemerkenswerte Naturbesonderheiten. Durch Initiative der Gesellschaft Pro Natura ist in Głębowice ein schöner Naturlehrpfad „Żurawie Siedliska“ („Kranich-Standorte“) entstanden. Der Wanderweg begleitet Wälder, Wiesen, und Felder, in der Nähe der nördlichen Dörfer. Der Naturlehrpfad hat die Aufgabe, den Lebensraum der Kraniche näher zu erläutern. Unter vielen interessanten Pflanzen kann man hier zum Beispiel mit Efeulianen überwucherte alte Eichen sehen. 

Die Radwege, die mit der schwarzen Farbe bezeichnet werden, bilden die Verbindung mit den übrigen Wegen. Der erste von ihnen führt von Siodłkowice bis zum Staszowice und verbindet eine Reihe von Strecken „Wołowskie Krajobrazy“ mit nicht so großen Radwegen /bezeichnet mit der grünen Farbe/im Hügelwald in der Nähe von Trzcinica und Głębowice. Folgende schwarze Strecke zwischen Stobno und Grodzanowo /ungefähr 8 Kilometer lang/ verbindet zwei Strecken: „Wołowskie Krajobrazy“ und „Szlak Odry“. Und die dritte Strecke Wołów-Łososiowice gehört zu den bequemsten Verbindungen von Wołów mit den touristischen Weg „Wołowskie Krajobrazy“.

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